Samstag, 8. Dezember 2012

Das Alte Forstamt im Winter 2012. Die Vorweihnachtszeit ist ideal, um Resumée zum vergangen Jahr zu ziehen. Wie war das Jahr 2012 für das Alte Forstamt und seine Bewohner? Ein schönes und unvergessliches Jahr liegt hinter uns. Zwei grosse Veranstaltungen (Wege-durch-das-Land am 14/15.07.2012 mit vielen Gästen und ebenso viel Kultur sowie die schöne Veranstaltung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz "Tag des Offenen Denkmals" die am 9. September 2012 stattfand (mehr dazu s. unter Aktuelles)liegen hinter uns, es war viel Arbeit zu leisten, aber die reizenden Gäste haben die Mühe gelohnt. Es waren schöne Gespräche die auf den Event geführt wurden. Mit den Jazzmusikern der Veranstaltung hat sich eine Freundschaft entwickelt. Es war uns eine grosse Ehre, die Gäste und Künstler bei uns begrüssen zu dürfen. Den alten Forstmeistern hätte das sicherlich gut gefallen, den Garten so belebt zu sehen. Das Jahr war anstrengend, hat aber auch viel Spass gemacht, einmal etwas Neues zu probieren, zwei Events auf dem Grundstück zu stemmen..Die Kommentare waren positiv und es war schön, so nette Menschen zu treffen. Die vielen Gäste der Veranstaltung und auch unsere Gäste die teilweise zum 3 Male in unseren Ferienwohnugen Urlaub machten, waren zufrieden..Das ist doch die Hauptsache, dann hat sich die ganze Arbeit gelohnt. Wir blicken auf viele glückliche Stunden zurück. Das Jahr 2012 war ein wirklich aktives Jahr und man glaubt es kaum - schon wieder ist das Jahr beinahe zuende..die Zeit rast. Man erlebt hier auf dem Lande die Jahreszeiten intensiver..den Vogelzug der Kraniche im Herbst/Winter, die Rückkehr der Schwalben, jedes Blühen, jede Veränderung in der Natur bemerkt man sofort. Der Gemüsegarten hat uns alle überrascht..zum ersten Mal wuchsen die Tomaten so schön wie nie - und die Artischocke war kaum zu bremsen, war wuchsfreudig und hat die letzte Knolle im November produziert. Auch der Kräutergarten hat sich gut entwickelt. Das Lavendelbeet hat die Bienen des Nachbarn angelockt und es war eine Freude, das Summen und die Geschäftigkeit zu erleben. Auch die Apfelbäume haben von den Bienen profitiert und diese wiederrum von den Blüten. Vögel und Insekten waren erstaunlich aktiv in diesem Jahr..die Glühwürmchen (es waren so viele, wie nie zuvor)leuchteten in den lauen Sommernächten wie kleine Laternen, die Maikäfer erschreckten die Kinder mit Ihrem Brummflug und freuten die Hühner..Clärchen war eine sehr erfolgreiche Jägerin.. die Grillen zirpten und auch die Schwalben haben überraschendes fertiggebracht. Das Schwalbenpaar hat in seinem Nest auch 3 Hausrotschwänzchen ausgebrütet und beide Elternpaare haben gefüttert. Die Vogelkinder waren entsprechend gut genährt und es sah einfach schön aus, zwei schwarze Schwälbchen und 3 graue Hausrotschwänzchen im Nest unter dem Torhaus sitzen zu sehen. Wir werden wetiere Schwalbennester und Holzbrettchen unter dem Torhaus anbringen damit für alle brütenden Vögel Platz ist... Aber nun wird es Zeit die Weihanchtsdekoration vom Dachboden zu holen und diese anzubringen.. Die Farbpalette der Dekoration ist in diesem Jahr etwas anders als sonst..bisher waren es immer die klassischen Grüntöne, Gold und Silber die mich faszinierten..in diesem Jahr wird es wohl auf Weiss, Silber und Rosa hinauslaufen..auch die Tannendeko wird etwas natürlicher ausfallen, weniger Masse, dafür mehr Klasse (hoffe ich). Bin sehr gespannt, wie es der Familie gefallen wird. Hauptsache ist allerdings, dass Igor der Kater nicht wieder den Weihnachtsbaum entert und Benny die Krippenfiguren ungeschoren lässt und das Jesuskind nicht wieder apportiert und irgendwo versteckt..Aber wo wär man ohne Tiere die Erstaunliche und witzige Dinge machen..da gäb es ja gar keine Geschichten zu erzählen? Was wird 2013 bringen...mal sehen - auf alle Fälle Viel Arbeit und bestimmt auch viel Freude. Wir sind gespannt. Geben Sie mir Feedback, wenn Ihnen dieser Text gefallen hat. Gern nehme ich auch Anregungen auf und beantworte Ihre Fragen! Ihre Kristin Wichert

Mittwoch, 25. Juli 2012

Wege-durch-das-Land im Alten Forstamt

Wege-durch-das-Land am 14/15.07.2012 im Alten Forstamt im Teutoburger Wald

Die Kunst darf nie populär sein wollen. Das Publikum muß künstlerisch werden.
Oskar Wilde

Dies ist, wie ich finde, ein gutes Motto für ein ungewöhnliches Event. Seit nunmehr 13 Jahren findet das einzigartige und anspruchsvolle Literatur- und Musikfest „Wege durch das Land in unserer Region statt. In diesem Jahr finden die Veranstaltungen vom 11. Mai bis zum 28. Juli 2012 in verschiedenen Bauernhöfen, in einem Forsthaus, auf Schlössern, Mühlen und romantischen Klöstern statt. So auch im Rosengarten des Alten Forstamtes im Teutoburger Wald. Am 14. und 15. Juli 2012 fanden zwei Veranstaltungen bei uns statt. Es war viel Vorbereitung nötig, denn es sollte sich alles von seiner besten Seite zeigen..das Haus wurde gestrichen, die Hecken geschnitten, die alte Eiche um trockene Äste bereinigt, das Torhaus ausgeräumt für das Catering, der Bauerngarten wurden kultiviert, sämtliche Beete, Rosenrabatten und Kräutergarten wurden neu aufgepflanzt, gejätet und aufs Beste gepflegt.. Es wurden Rosenbögen gebaut, die Zäune repariert – Wiesen gemäht – der Hof neu eingesät und die Blumenkästen bepflanzt, kurzum man hat sich monatelang auf den Höhepunkt des Jahres vorbereitet.

Am Freitag, den 13.07.2012 liess Frau Dr. Labs-Ehlert, die Festivalorganisatorin, das grosse Zelt im Garten aufbauen und verschiedene kleinere Pavillions auf dem Hof für das Catering aufstellen (da für den Samstagaben Regen erwartetet wurde). Das grosse Zelt wurde direkt neben den Rosenrabatten aufgestellt und durch die Fenster des Zeltes sah man auf blauen Rittersporn, rote Rosen und die bunten Blumen des Bauerngartens. Es war ein war ein geradezu impressionistischer Anblick.

Das kompetente und motivierte Team von Literaturbüro Detmold die „Wege-durch-das-Land“ organisieren kam und  es wurde allerorten gewerkelt - ein Büchertisch und Stuhlreihen im Zelt aufgebaut,  Stuhlnummern aufgeklebt, Soundcheck gemacht.. Heizungen im Zelt aufgestellt, die Ferienwohnungen wurden zu Künstlergarderoben umfunktioniert..– es herrschte eine  fröhliche Stimmung wie in einem Bienenstock. Und allmählich kam auch bei uns die Vorfreude auf das Event.

Und dann war es schliesslich soweit – am Samstag, 14.07.2012, erschienen schon um 09.00 Uhr die ersten Helfer von Wege durch das Land. Um 14.00 Uhr war es soweit die letzten Aufbauarbeiten und Soundchecks durchgeführt.., Blumenschmuck auf die Tische und im Zelt stellen, die Wege auf dem Hof wurden mit Platten abgedeckt,  Regenschirme wurden bereitgestellt, die Parkeinweiser nahmen Position ein und die ersten Künstler kamen an, Matthias Habich, Tomas Venclova, Michel Godard und Gavino Murgia. Um 17.00 erschienen dann die ersten Festivalgäste, flanierten über den Hof und betrachteten den Garten. Welch ein Glück, dass sich Hof und Garten im besten Gewande präsentierten.. Kurz vor 18.00 Uhr war es dann soweit – die Gäste gingen durch das Holztor in den Garten und betraten das  weisse Zelt im Garten. Tomas Venclova und seine Übersetzerin kamen und nahmen Platz in der ersten Reihe..und die Spannung stieg auch bei uns..

Dann wurden die Gäste begrüsst, eine kurze Rede von mir –Frau Dr. Labs-Ehlert sprach die Einführung und ein Grusswort und die erste Lesung begann..Thomas Venclovas Gedichte wurden auf in Lettischer Sprache und dann auf Deutsch gelesen. Gebannt lauschten die kundigen Gäste..die kehlige Sprache und die Sprachmelodie fesselten die Zuhörer. Einzigartig. Übersetzerin Claudia Sinnig las die Texte dann auf Deutsch vor..Eine schöne sommerliche Stimmung lag in der Luft.
Dann folgte der musikalische Höhepunkt des Veranstaltung ..die Jazzmusiker Michel Godard (Serpent, Tuba und Bass) und der Stimmkünstler und Saxofonspieler Gavino Murgia. Es begann mit einem ruhigen Stück und das Erstaunen über die traumhaft schöne, aber ungewöhnliche Musik war spürbar. Obertonmusik und Tuba das ist etwas neues, ungehörtes und vielleicht sogar unerhörtes auf alle Fälle aber virtuos und ungewöhnlich. Den Nachbarh motivierte es zum Krähen und auch die Schafe auf der Weide nahmen aktiv am Konzert teil – offensichtlich wurden die sardischen Schäferlieder auch von Ihnen verstanden.In der Pause wandelten die Gäste durch Hof und Garten und genossen die Leckerein die der Germanenhof Ihnen bot. Es war ein rundum gelungenes Fest und eine wundervolle Stimmung die durch Fackeln und Kerzen unterstützt wurde. Die Strahler die auf einen Rosenboben, auf die Alte Eiche und auf das Haus gerichtet waren unterstützten die romantische Stimmung.

Nach der Pause folgte die fantastische Lesung von Matthias Habich aus dem Roman des polnischen Literaturnobelpreisträgers Czeslaw Milos – Das Tal der Issa. Die Ähnlichkeit des Alten Forstamtes und dem Tal der Beke mit der beschriebenen Landschaft war auffallend und die Gäste genossen den Abend und zogen Vergleiche zu anderen Veranstaltungen . Allgemeine Heiterkeit erregte die gekonnte Darstellung der Balzrufe eines Auerhahns durch Matthias Habich und der Hofhahn fühlte sich animiert dies mit einer eigenen Darbietung zu untermalen..

Die zwei Tage in denen der Literatur-und Musiktroß von Wege durch das Land bei uns Station machte – werden uns lange im Gedächtnis bleiben.

Kristin Wichert

Dienstag, 15. Mai 2012

Frühsommer im Alten Forstamt im Teutoburger Wald

Frühling im Alten Forstamt im Teutoburger Wald

Lange hat es gedauert, aber endlich ist es im Alten Forstamt im Teutoburger Wald Frühsommer geworden, die Lämmer meckern auf den Weiden, unsere Hühnerküken wagen erste Ausflüge nach draussen die ersten Blumen und Obstbäume blühen..die Tage werden länger und wir alle geniessen die ersten Sonnenstrahlen, die wir so lange herbeigesehnt haben.

Der Dichter Friederich Wilhelm Weber (der übrigens aus unserer schönen Region stammte) beschriebt dies in den Eingangszeilen seines berühmten Epos "Dreizehnlinden" sehr treffend:

1. Wonnig ist's, in Frühlingstagen
Nach dem Wanderstab zu greifen
Und, den Blumenstrauß am Hute,
Gottes Garten zu durchschweifen.

2. Oben ziehn die weißen Wolken,
Unten gehn die blauen Bäche,
Schön in neuen Kleidern prangen
Waldeshöh' und Wiesenfläche...

Diese Zeilen drücken aus, was wir alle im Augenblick fühlen - Freude über das Erwachen der Natur und endlich weicht der Winter (die Eisheiligen sind vorbei..die die Vegetation beginnt zu wachsen)..Wandern und sich draussen aufhalten macht wieder Freude. Die ersten Gäste besuchen uns im Alten Forstamt. Der Sommer ist nicht mehr aufzuhalten! Die Arbeiten im Garten schreiten voran, es wird neuer Buchsbaum gepflanzt, einige Gemüsepflanzen sind bereits gepflanzt Fenchel, Grünkohl, Rotkohl, Weisskohl und Salat und die Pflanzen gedeihen gut, weitere werden folgen. Die zarten Pflänzchen werden aber natürlich noch vor der Witterung geschützt. Das grosse Blumenbeet mit einjährigen Blumen wächst heran und wir werden bald genug schöne Pflanzen für die Vase haben. Die Tomaten setzen bereits an, bei Gurken und Kürbis dauert es wohl noch etwas. Kräuter- und Gewürzgarten: der Kräuter- und Gewürzgartenist wrude mit typischen Pflanzen bestückt. Schnittlauch, Petersilie, Liebstöckl (Maggikraut) Gartenpimpinelle, Bohnenkraut (wichtig für Omas Bohneneintopf), Thymian, Oregano, Majoran, Dost, Salbei, Dill, Minze (verschiedene Sorten)und weitere Kräuter und Gewürze werden folgen. Nun müssen nur noch Beschriftungen für den Kräutergarten her..dann ist alles fertig. Ich freu mich schon auf die Rezepte die ich mit diesen herrlich schmeckenden und duftenenden Kräutern kochen werde. Die Familie freut sich schon darauf. Lavendelbeet - Das Projekt Lavendelbeet ist schon weit fortgeschritten, verschiedene Lavendelsorten haben Ihren Platz gefunden..der Duft ist unbeschreiblich und ich hoffe, das an warmen Sommerabenden der Lavendel seinen Duft im Garten verbreitet. Ich werde das an dieser Stelle berichten. Rosen - die Rosen haben noch einiges nachzuholen nach den Kahlfrösten im Frühjahr..aber dank Wetterschutz haben dies wohl alle Pflanzen überstanden. Bin gespannt, wann meine Rose Ascot wieder blüht. Zaunbau - die neuen Tore und der erste Teil des Zauns sind endlich fertig..Schafbock Anton findet es nicht so toll, jetzt ist seinen Ausbruchsversuchen ein Riegel vorgeschoben. Seine Damen finden das ganz in Ordnung und die kleine Herde geniesst eine ungestörte Zeit auf der Weide. So, das wärs für heute - weiteres folgt in einigen Wochen vor unserem grossen Event im Juli 2012. Gruss Kristin

Dienstag, 20. März 2012

Lichters Schnitzeljagd vom 16.03.2012 im WDR

Lichters Schnitzeljagd macht Station im Alten Forstamt im Teutoburger Wald:
Im Frühjahr 2011 wurde eine interessante Anfrage an uns herangetragen.."Wir planen eine neue Sendung - eine Kombination aus Reisen und Geniessen in Nordrhein Westfalen..mit Horst Lichter. "Lichters Schnitzeljagd" - wären Sie eventuell daran interessiert, unentgeltlich daran mitzuwirken?"
Nach kurzem Überlegen entschlossen wir uns, nicht gleich abzusagen..und so kam dann schon Anfang März 2011 dann ein Rechercheteam aus Fotografin und Videokünstlerin zu uns. Die Damen waren sehr interessiert und es war sehr schön, Simim K. und Saskia W. das Alte Forstamt zu zeigen und es wurde viel gefilmt und fotografiert und ein kleines Interview gemacht..alles noch ganz locker und unverbindlich. Aber dann wurde es ernst..denn schon einige Tage später kam dann der Anruf vom WDR - "wir möchten Anfang Mai am 2011 mit bei Ihnen drehen".
Kurz vor dem Drehtermin - reiste die Regisseurin Regine N. an und erstellte ein schönes Konzept und machte ein weiteres Recherchegespräch für das Drehbuch und für die Texte der Sendung "Lichers Schnitzeljagd" Sie stellte uns eine Menge Fragen, nahm die Kochbücher von Grossmutter Margarete Pollmann in Augenschein und legte auch gleich einen Drehtermin fest. Schliesslich wurden auch der 5. und 6. Mai 2011 als Drehtermine festgelegt.
Wir waren alle sehr gespannt, wie es wohl laufen würde..
Wochen gingen ins Land..wir wurden immer aufgeregter....dann kam der grosse Tag - am 5 Mai 2011 um 07.00 Uhr erschien die komplette Filmcrew aus 11 Personen,2 Kameraleuten, 2 Tonexperten, einem Beleuchter, Assistenten, Make-up Expertin, Fotografin, etc..und die Regisseurin. Man begann damit den ersten  Drehtag in der Gutsküche vorzubereiten. Der Aufbau von Kameras und Licht begann, das war eine aufwändige Arbeit.
Der Aufbau dauerte dann auch einige Stunden und schliesslich kam der Anruf - Horst kommt gleich... Kurze Zeit später erschein ein dunkles Fahrzeug mit Horst an Bord. Kurze Vorstellung..nein wie ist das schön hier. Und wir waren uns übrigens sofort sympathisch und das kommt im Film rüber...Und dann ging es auch schon richtig los..die Küche wurde komplett mit Studioleuchten ausgeleuchtet und schon geht der Dreh los....Ruhe bitte und "Bitte - kam von der Regisseurin, Klappe und..."nun begann der anstrengende Teil - trotz 30 Grad Hitze im Licht der Scheinwerfer..
Fernsehleute sind hart mit sich selbst und Ihren Darstellern, da wird nicht schlappgemacht..es wird gedreht, trotz Durst und Hunger und grosser Hitze am Herd, der ja permanent mit Holz gefüttert wurde...aber vielleicht ist die Suppe ja gleich gar..nichts da....da wird nix zwischendurch gefuttert..wir werden warten - bis alles im Kasten ist.. ach so..na ja...entschuldigung..dann warten wir eben..
Während des Drehs wurde dann noch ein wenig über Westfalen und die Kulinarischen Traditionen der Region und Omis Kochkünste geplaudert und irgendwann waren die Innendrehs im Kasten. Endlich fertig und wir machen Pause, aber nein.. ..der Dreh ging weiter..Szenenwechsel - Willkommensszene mit Horst im Eingangsbereich des Alten Forstamtes, Horst klingelt an der Tür.. die grosse Glocke erklingt, nein das war nichts..das drehen wir nochmal - Bitte und nun aber..nicht so leise..bitte hierher schauen..viel später und nach..weiteren Takes geht es weiter mit dem Dreh auf dem Hof ...Das ging ja schnell..nun kommen die Szenen mit den Tieren...die Szenen mit den Lämmern und den Schafen wurden auf der Weide gedreht - die Tiere  spielen auch gut mit..alles ok, keine Probleme ..
Resumee: Es war eine unvergessliche Erfahrung für alle auf dem Alten Forstamt..auch Enterich Berluskoni und Katze Pitti hatten eine tragende Rolle..schön wars aber anstrengend....
Das Ergebnis dieser zwei Tage kann man Sie im auf den WDR Seiten im Videostream erleben Lichters Schnitzeljagd vom 16.03.2012. Horst Lichter hat gemeinsam mit meiner Tochter das "westfälische Schnippelbohnendurcheinander" - nach einem Rezept meiner Mutter - Margarete Pollmann gekocht. ..unter diesem Link finden Sie weitere Infos zur Sendung: http://www.wdr.de/tv/lichtersschnitzeljagd/sendungsbeitraege/2012/0316/index.jsp